Auf einem Skateboard kann dein Schatz nicht nur coole Tricks probieren, sondern auch die Gegend erkunden. In dem Holzbrett mit vier Rollen steckt mehr als diese Vorstellung. Ein gutes Skateboard wird aus viel mehr als den einfachen Materialien hergestellt. Das Deck (darauf steht man während der Fahrt) wird sorgfältig aus bis zu sieben Schichten Ahornholz zusammengeklebt, dadurch bleibt das Deck während seiner ganzen Lebensdauer flexibel und robust. Die vier Rollen werden durch zwei Achsen an das Deck angebracht. Diese sorgen nicht nur dafür, dass dein Kind auf dem Skateboard überhaupt fahren, sondern auch lenken und abbiegen kann. Ohne die Rollen kommt das Skateboard überhaupt in Fahrt. Beachte, je weicher die Rollen, desto angenehmer die Fahrt für dein Kind. Zu guter Letzt das Kugellager, ohne das die Rollen nicht drehen würden. Für Anfänger solltest du ein nicht zu sensibles Kugellager wählen, da diese sonst zu schwer zu bändigen sind.
Worauf du beim Design achten solltest
Neben all der ganzen technischer Daten gibt es aber andere Dinge, die einen Einfluss auf den Kauf eines Skateboards haben. Schließlich muss das Board deinem Kind auch optisch gefallen. Die größte Fläche, die Platz für Individualität bietet, ist die Rückseite des Decks. Es gibt unzählige Motive auf Decks – Bilder, Schriftzüge, Symbole, Cartoons und vieles mehr. Darüber hinaus bietet das Skateboard auch weitere kleinere Stellen, die gestaltet werden können. Die Achsen und Rollen bieten genügend Fläche für kleine Verzierungen. Auch das Griptape kann dafür genutzt werden. Oder du und dein Schatz nehmt euch Aufkleber und Stifte in die Hand und gestaltet das Deck selbst.
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