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Schnelle Hilfe bei Neurodermitis

Die lästige Hautkrankheit ist gerade für die Kleinen sehr unangenehm und auch gefährlich, da sie noch nicht wissen, dass das Kratzen den Juckreiz nur verschlimmert und auch Entzündungen hervorrufen kann. Daher liegt es an dir, einige Punkte zu beachten. Während des Badens solltest du dein Kind nicht zu lange im Wasser lassen. Zehn Minuten sind genug, da sonst die Haut austrocknet und auch die Wassertemperatur herunterkühlt. Außerdem musst du alle Seifenrückstände gut abspülen und gegebenenfalls ein spezielles Badeöl einsetzen, das weitere Feuchtigkeit spendet. Beim Abtrocknen gilt auch bei Kindern, die nicht unter Neurodermitis leiden, dass du die Haut lieber sanft trocken tupfst und nicht reibst. Die sensible Haut könnte Schaden nehmen. Nach jedem Waschen ist zu empfehlen, die Haut mit entsprechenden
Pflegeprodukten
einzureiben. Sprich hierbei eventuell auch mit dem behandelnden Kinder- oder Hautarzt, der dir eine auf die Bedürfnisse deines Kindes angepasste Salbe verschreiben kann.

Pflege für die Windelregion

In diesem Bereich fühlen sich Bakterien und Pilzsporen leider besonders wohl, schließlich ist es hier warm und recht feucht. Daher ist eine aufmerksame Wundschutz-Pflege unabdingbar. Analog zu der Reinigung der restlichen Haut ist es dennoch auch hier besser auf übermäßige Pflegestoffe zu verzichten. Stattdessen reicht warmes Wasser und ein reines Tuch. Verwöhne den Babypopo schon während des Windelnwechselns mit etwas Babyöl, sodass du gereizter Haut schon im Vorfeld entgegenwirkst. Zudem entfernt es hartnäckige Stuhlreste. Verwende anschließend aber kein Babypuder, da es sich zusammen mit dem Öl zu Klümpchen zusammensetzt.Falls es dennoch zu Rötungen und Hautreizungen kommt, helfen Cremes mit zusätzlichen Harnstoffen oder Zink. Auch Heilsalben unterstützen den Genesungsprozess der Haut.

Wind- und Wetter-Salben

Sowohl Kälte als auch Sonneneinstrahlung schaden der Haut deines Kindes. Während der eisigen Wintermonate kann die Kinderhaut schnell austrocknen und rissig werden. Dagegen helfen Fettcremes, oder auch so genannte Wind- und Wetter-Salben. Beachte hierbei, dass sich in solchen Cremes bestenfalls kein Wassergehalt nachweisen lässt, da dieser bei Frost die Haut nur anfälliger macht. Zudem solltest du solche Salben, zuhause angekommen, wieder abwischen.Im Sommer hingegen ist ein hoher Lichtschutzfaktor notwendig. Diese kann nicht nur in Form von
Sonnencremes
erfolgen, sondern auch über lichtundurchlässige Kleidung. Die Baby-Sonnencreme muss ebenfalls frei von Parfüm oder anderen eher schädlichen Inhaltsstoffen sein. Trage die Creme mindestens eine halbe Stunde eher auf, bevor du nach draußen gehst. Doch auch wenn du einen ausreichend hohen Lichtschutzfaktor von mindestens 15 gewählt hast, ist es vor allem im ersten Lebensjahr besser, dein Kind nicht in der prallen Sonne spielen zu lassen.
Wenn dein Kind durch unterschiedliche Wetterbedingungen dennoch trockene Haut hat, kannst du wieder zu Fettcremes oder mit Zink und Harnstoff angereicherten Salben greifen.Wir wünschen dir und deinem Baby ganz viele weiche Kuschelstunden mit sanfter und gepflegter Babyhaut!Dein Team von babymarkt
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