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Kinderfahrräder

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PukyKinderfahrrad YOUKE 16, rosé

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Kinderfahrrad YOUKE CLASSIC 16, retro rose

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Kindervelos

Ein grosser Meilenstein im Leben eines Kindes ist das Velofahren lernen. Häufig ist es mit einigen Rückschlägen und sehr viel Übung verbunden. Am Anfang stehen zunächst Gleichgewichtsübungen und nach und nach, wird dein kleiner Schatz sicherer auf der Rad. Um schon früh den Gleichgewichtssinn deines Kindes zu schulen, ist es empfehlenswert auf einem Laufrad zu üben. Klappt es dort ganz gut, kannst du auf ein Velo umsteigen. Bei babymarkt findest du eine

große Auswahl an Laufrädern

. Wenn dann eine längere Strecke alleine auf dem Velo ohne Anschwung von Mama oder Papa geschafft ist, erfüllt es Gross und Klein gleichermassen mit Stolz. Bei der Auswahl des richtigen Kindervelos gibt es einige Dinge zu beachten. In unserem Shop findest du eine Vielzahl an Velos für Kinder plus Zubehör. Wir führen die Hersteller Puky, Hudora, Coppenrath und viele mehr.

Kindervelo: Für jede Grösse und Entwicklungsstufe das passende Rad

Von besonderer Wichtigkeit beim Kauf eines Velos ist die richtige Einschätzung der benötigten Velogrösse. Dafür sind die motorischen Fähigkeiten, die Körpergrösse sowie das Alter deines Kindes zu berücksichtigen. Wir führen 12 Zoll Fahrräder, 16 Zoll Fahrräder und 18 Zoll Fahrräder. Für Kinder ab 3 Jahren und einer Körpergrösse ab circa 95 cm eignen sich 12 Zoll Fahrräder. Für 16 Zoll Fahrräder sollte dein Kind motorisch sicher sein und eine Körpergrösse von 109 cm erreicht haben. Dies ist häufig im Alter ab 4 Jahren der Fall. Für die grösseren Kinder zwischen 5 und 9 Jahren und einer Körpergröße von mindestens 115 cm eignen sich 18 Zoll Fahrräder.

Ausstattung der Fahrräder für Kinder: Sicher und praktisch

Je nach Altersstufe des Kindes werden bei einem FVelo unterschiedliche Ausstattungsmerkmale benötigt. Für die Kleinen ist ein tiefer Einstieg von Vorteil. Auch sollte das Kinderfahrzeug einen kindgerechten Bremsgriff haben. Was bei keinem Kindervelo fehlen darf, sind bestimmte Sicherheitsvorkehrungen. Dazu zählen unter anderem ein vollständig geschlossener Kettenkasten, Lenkpolster, eine Klingel und Front- und Rückstrahler. Auch das Bremssystem ist auf Kinder abgestimmt. Die Puky Fahrräder sind zum Beispiel mit einer Rücktrittbremsnabe und einer Cantilever-Felgenbremse am Vorderrad ausgestattet, die ein Wegrutschen des Vorderrads oder ein Überschlagen verhindert. Achte trotz der Sicherheitsvorkehrungen darauf, dass dein Kind immer einen Helm trägt.

Passende Helme findest du hier

Kindervelo: Alle guten Dinge sind drei

Generell gibt es kein empfohlenes Alter. Sobald dein Kind sich für das Velofahren begeistert, könnt ihr euch mit der Thematik Kindervelo intensiver auseinandersetzen.Was sich aber grundsätzlich empfiehlt, sind erste Laufversuche auf einem Laufrad, um schon mal ein Gefühl für die eigene Balance und das Fahrgefühl zu bekommen. Wird das Laufrad erfolgreich gemeistert, lockt in der Regel automatisch schon die nächste Herausforderungsstufe: Das erste Kinderrad.Da Kinder mit dem Laufrad ab dem 24.-30. Monat in Berührung kommen, beginnt die Begeisterung für das Velo gut ein halbes Jahr, bis ein Jahr später. Also ab dem 3. Lebensjahr.

Welche Grösse sollte das Velo haben

Um bei der schier unüberschaubaren Anzahl an unterschiedlichen Velo-Grössen einen Überblick zu bewahren, sollte man sich an ein, zwei Punkten orientieren. Zwar findet die Grössenangaben der Fahrräder in Zoll statt, damit ist die Grösse der Reifen des Velos gemeint, die entscheidenden Faktoren bei der Wahl der richtigen Bike-Grösse sind allerdings die Körpergrösse und daneben vor allem die Schrittlänge deines Kindes.Normalerweise geben die Hersteller der Velos eine Mindest-Körpergrösse oder Mindest-Innenbeinlänge an. An diesen Grössen sollte man sich dann orientieren. Mit einem Zollstock verschafft man sich recht schnell Klarheit über die Grösse des Kindes und kann sich entsprechend mit den Fahrräder in der richtigen Grössenordnung befassen. Dieser gemessene Abstand der Schrittlänge entspricht in etwa dem Bereich zwischen Boden und Velosattel. So sollte dein Kind problemlos vom Sattel aus den Boden erreichen aber beim Fahren nicht mit den Füssen über den Boden schleifen.Die kleinste Angabe der Velo-Grössen fangen bei 12 Zoll an und gehen bis 16-18 Zoll.

Je leichter desto besser

Eine alte Lebensweisheit besagt, weniger ist mehr. Dieser Ausspruch kann auch auf das Gewicht übertragen werden. Je leichter das Kindervelo ist, umso leichter fällt deinem Kind das Fahren mit seinem coolen Bike. Jede Kurve, jedes Aufheben oder Stellen und jeder Transport fällt deinem Kind mit jedem Kilogramm weniger leichter. Darunter sollte aber nicht die Qualität des Velos leiden. Ordentliche Fahrräder besitzen einen stabilen und robusten Stahl- oder Aluminiumrahmen. Eine Faustregel besagt, dass das Velo ca. ein Drittel des Körpergewichts deines Kindes wiegen sollte.

Gut gestützt, ist schlecht ausbalanciert

Einerseits unterstützen Stützräder dein Kind beim Velofahren, in dem sie ihm das Ausbalancieren des eigenen Körpers abnehmen, andererseits wirken sie so aber auch kontraproduktiv. Dein Kind wird seinen Gleichgewichtssinn nicht richtig austrainieren können und so von den Stützrädern abhängig sein.Darum ist es ratsam, wenn dein Kind Probleme mit dem Fahren ohne Stützräder hat, auf Stützräder zu verzichten und erste Laufversuche mit dem Laufrad zu sammeln. Danach kann sich dein Kind wieder auf das Velostürzen.

Ergonomisch geformt…

…und höhenverstellbar sollten vor allem Sattel und Lenker der Kinderfahrräder sein. So kann dein Kind das Bike über einen längeren Zeitraum nutzen und optimal an seine Grösse anpassen. Gerade der Sattel sollte beim Fahren bequem sein und deinem Kind ausreichend Halt bieten. Ein harter Sattel wird deinem Kind nicht viel und vor allem nicht lange Freude bereiten.

Rücktritt oder Handbremse

Meistens sind sowohl eine Rücktrittbremse als auch eine oder zwei Handbremsen an den Kinderfahrrädern angebracht. Mit dem Rücktritt kommt dein Kind dann zwar schnell zum Stehen, er ist aber nicht zwingend erforderlich, da mit der Zeit dein Kind zwangsläufig auf ein Kinderfvelo mit Handbremse umsatteln wird. Darum kann man schon mit der Überlegung spielen direkt ein Velo mit Handbremse zu besorgen. Wenn es gerade am Anfang Problem damit geben sollte, weil dein Kind in den jungen Jahren die Handbremse noch nicht richtig gepackt bekommt, kannst du die Bremsgriffe recht einfach anpassen. Ausserdem wächst dein Kind mit der Zeit und lernt, immer besser mit seiner Handmotorik und schlussendlich auch der Handbremse umzugehen.

Schnell geschaltet

Ab einem gewissen Alter empfiehlt sich eine Schaltung an dem Velo. Auch hier gilt dann der Ausspruch: weniger ist mehr. Mehr als ein Kettenblatt sollte es vorne nicht sein. Gerade am Anfang sind ein Gang vorne und 8 Gänge hinten mehr als ausreichend und auch leicht zu handeln und zu verstehen. Nabenschaltungen können genauso komfortabel und einfach an den Bikes zu bedienen sein. Sie sind allerdings schwerer als ihre Ketten-Pendants und sind meistens nur in der Kombination mit einem Rücktritt zu haben.

Zubehör für Kinderfahrräder

Es gibt eine grosse Vielfalt an praktischem Velozubehör. Neben einem Veloständer und einem unverzichtbaren Helm, der bei einem Sturz Schutz bieten soll, tragen Speichenreflektoren sowie Klingeln dazu bei, dass dein Kind besser gesehen und gehört wird. Noch dazu sind sie in bunten Farben und mit niedlichen Motiven erhältlich, was das Herz deines Kindes höher schlagen lässt. Ausserdem sind gerade bei schlechtem Wetter Schutzbleche für dein Kind und seine Mitmenschen sinnvoll. Vor allem wenn es mit seinem Mountainbike die Gegend unsicher macht. Weiterhin findest du in unserem Shop Lenkertaschen und -körbe. Diese lassen sich einfach und schnell am Lenker befestigen und können teilweise auch als Gürteltasche getragen werden. Zudem bieten wir Körbe für den Gepäckträger an. Du kannst das Velo auch mit einem Veloständer nachrüsten, sodass es bequem abgestellt werden kann.

Tipps – Worauf du achten solltest:

Achte bei der Veloauswahl auf das Alter, die Grösse und die Motorik deines KindesÜberfordere dein Kind nicht mit dem Velofahren lernenDer Gleichgewichtssinn kann vorab auf einem Laufrad geübt werdenAchte beim Kauf auf ein kindgerechtes Bremssystem des VelosVermeide Stützräder. Sie stören den Lernprozess bei GleichgewichtsübungenBevorzuge Fahrräder mit Pulverlackierung für eine lange LebensdauerDein Team von babymarkt!

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