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Schwanger – und nun? Checkliste für deine Schwangerschaft - babymarkt
Schwangerschaft

Gut vorbereitet: Checkliste für deine Schwangerschaft

Wenn der langersehnte Traum vom Babyglück endlich Wirklichkeit wird, ist die Freude meist unbeschreiblich. Doch dem Glücksmoment folgen viele Fragen, die Antworten verlangen. Welche Ernährung ist zu empfehlen? Wann sollte ein Schwangerschaftsvorbereitungskurs besucht werden? Wann muss der Arbeitgeber informiert werden? Damit alle Erledigungen zum richtigen Zeitpunkt geschehen, geben wir dir zehn wertvolle Tipps für deine Checkliste für die Schwangerschaft.

Tipp 1: Ernährungsumstellung

Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist bereits vor der Schwangerschaft und mit Beginn des Kinderwunsches wichtig. Um den Körper optimal auf die Schwangerschaft vorzubereiten, solltest du dich mit relevanten Nährstoffen versorgen. Zusatzpräparate und Nahrungsergänzungsmittel liefern dir wichtige Spurenelemente wie Folsäure, Zink und Vitaminen. Du solltest dich bewusst mit deiner Ernährung befassen und diese gegebenenfalls umstellen. Dein Körper braucht viel mehr Mineralstoffe als zuvor und profitiert von einem gesunden Lebensstil. Rauchen und Alkohol sind tabu und dein Kaffeekonsum sollte auf maximal zwei Tassen pro Tag begrenzt werden. Trinke ersatzweise mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßte Tees. Welche Lebensmittel deine Schwangerschaft und die Stillzeit unterstützen, erfährst du
in unserem ausführlichen Ratgeber
.

Tipp 2: Versicherung prüfen

Gerade in der Schwangerschaft ist eine medizinische Versorgung unverzichtbar. Zwar bietet der Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen eine gute Grundversorgung, doch könnten Zusatzleistungen in dieser Zeit durchaus interessant sein. Wer Wert darauf legt, während des Krankenhausaufenthalts in einem Einzelzimmer zu liegen oder alternative Heilverfahren während der Schwangerschaft ausprobieren will, muss
für die Kosten in der Regel selbst aufkommen
. Es lohnt sich zu prüfen, welche Leistungen die ausgewählte Krankenkasse abdeckt. Wenn du eine Versicherung erst in der Schwangerschaft abschließt, informiere dich umgehend, ob die Leistungen in dieser Schwangerschaft schon in Anspruch genommen werden dürfen. Manchmal ist dies ausgeschlossen.

Tipp 3: Termin beim Frauenarzt vereinbaren

Nach dem positiven Ergebnis deines Schwangerschaftstest solltest du dich schnellstmöglich an deinen Frauenarzt oder deine Frauenärztin wenden. In der Regel musst du etwas Geduld aufbringen bis der Termin stattfindet, denn in der vierten oder fünften Schwangerschaftswoche, in der die meisten Schwangerschaften erkannt werden, kann eine Ultraschalluntersuchung noch keine Gewissheit geben. Deshalb ist noch weitere Wochen Geduld gefragt. Erst, wenn die befruchtete Eizelle in der Gebärmutter die Fruchthöhle ausbaut, ist eine Schwangerschaft festzustellen. Sollte der Termin in deine siebente Schwangerschaftswoche fallen, könntest du sogar schon den Herzschlag deines Babys sehen. Mit diesem Termin beginnt deine
Schwangerschaftsvorsorge
.

Tipp 4: Hebamme frühzeitig suchen

Je früher du dich auf die Suche nach einer
Hebamme
machst, desto besser. Hebammen sind oft frühzeitig ausgebucht, weshalb du sofort nach der Bestätigung deiner Schwangerschaft mit der Recherche beginnen solltest. Hierbei berücksichtige folgende Hinweise:
  • Die meisten Hebammen haben ihre eigene Webseite, auf der du dich über Erfahrungen und das Betreuungsangebot informierst. Hier findest du auch Informationen, ob du in dem Betreuungsgebiet der Hebamme wohnst und ob in deinem errechneten Geburtsmonat noch Kapazitäten frei sind. Wenn alle wichtigen Kriterien stimmen, solltest du die Hebamme umgehend kontaktieren.
  • Alternativ kannst du dich in Geburtskliniken über eine Hebammen informieren. Deine Entbindungsklinik ist dir bei der Suche behilflich.
  • Über Hebammenzentralen oder Internetseiten wie www.hebammensuche.de wirst du ebenfalls fündig. Diese Anlaufstellen kümmern sich darum, dass Schwangere und Hebammen zusammenfinden.
Vereinbare zeitnah ein Treffen, zu dem du deinen
Mutterpass
mitnehmen solltest. Diesem Dokument entnimmt die Hebamme wichtige Informationen über dich und deine Schwangerschaft. Außerdem solltest du deine Krankenkassenkarte einstecken, denn die Kosten für die Betreuung der Hebamme übernimmt bei gesetzlich Versicherten sowie bei den meisten Privatversicherungen die Krankenkasse. In diese Leistung fällt das erste Kennlerngespräch mit deiner potenziellen Hebamme. Solltest du nach dem Gespräch nicht überzeugt sein, steht es dir frei, dich nach einer anderen Hebamme umzusehen. Beachte, dass jedes weitere Erstgespräch bei anderen Hebammen nicht von der Krankenkasse übernommen wird.

Tipp 5: Gib deine Schwangerschaft bekannt

Nachdem dein Frauenarzt deine Schwangerschaft bestätigt hat und du deinen Mutterpass in der Hand hältst, kannst du die frohe Botschaft mit Freunden und Familie teilen. Viele Schwangere warten bis zur Vollendung der zwölften Schwangerschaftswoche. Der Grund ist, dass die meisten Fehlgeburten in den ersten zwölf Wochen einer Schwangerschaft passieren und das Risiko einer Fehlgeburt ab der 13. Schwangerschaftswoche deutlich sinkt.
Schwangerschaft

Tipp 6: Arbeitgeber informieren

Du solltest deinen Arbeitgeber so früh wie möglich über die Schwangerschaft informieren. Dies ist zwar keine gesetzliche Pflicht, kann aber gerade bei schwangerschaftsgefährdenden Berufen sinnvoll sein. Somit vermeidest du etwaige Streitigkeiten in Bezug auf den anstehenden
Mutterschutz
. In manchen Berufen gibt es für Mütter spezielle Regelungen, die es möglich machen, bereits früher als sechs Wochen vor der Schwangerschaft in den Mutterschutz überzutreten. Dies gilt für:
  • Berufe mit Kindern, Tieren und Pflegeberufe bezüglich Infektionsgefahr
  • Arztpraxen und andere Berufe, die den Kontakt mit Chemikalien verlangen
  • Stewardessen und Pilotinnen
  • Fließbandarbeiten
  • ausgewählte Tätigkeiten im Staatsdienst, beispielsweise bei der Bundeswehr
 

Tipp 7: Geburtsklinik auswählen und Vorbereitungskurs organisieren

Wähle deine Geburtsklinik mit Bedacht aus. Für den Fall, dass du dir über den Geburtsort deines Kindes unsicher bist, helfen die folgenden Punkte bei der Entscheidung:
  • Ausstattung und Einrichtung: Informiere dich, wie die Entbindungsstation ausgestattet ist. Im Falle einer Risikoschwangerschaft oder einer drohenden Frühgeburt solltest du dich nach einem Perinatalzentrum Level 1 oder 2 umschauen. Hier ist der Geburtsklinik eine Säuglingsintentivstation angeschlossen. Verläuft deine Schwangerschaft ohne weitere Risiken, ist eine Geburtsklinik ohne Säuglingsintentivstation ausreichend.
  • Persönliches Empfinden: Besuche die Geburtsklinik vor der Geburt. Die Kliniken bieten in der Regel Informationsveranstaltungen oder Führungen an. Auf diese Weise erhältst du ein besseres Gefühl, ob du dich gut aufgehoben fühlst. Dein Bauchgefühl ist entscheidend!
  • Empfehlungen: Vielleicht haben Freundinnen bereits entbunden und können dich bei der Auswahl der richtigen Klinik mit ihren Erfahrungswerten unterstützen.
 Für werdende Mütter gehört ein Geburtsvorbereitungskurs auf jede Checkliste. Zwar bringen Schwangere ihr Kind in der Regel auch ohne einen solchen Kurs gesund zur Welt, aber angehenden Müttern vermittelt solch ein Kurs die notwendige Gelassenheit.

Tipp 8: Erstausstattung anschaffen

Deberías completar el equipamiento básico de tu bebé como muy tarde en el tercer trimestre. La lista del equipamiento básico es larga e incluye desde la cuna hasta los pañales. Para facilitarte tus comienzos como madre, hemos reunido todos los productos importantes en
Nuestros temas - Equipamiento inicial para bebés
.

Tipp 9: Kinderarzt finden

Es ist ratsam, sich bereits vor der Geburt um die ärztliche Versorgung deines Babys zu kümmern. Ärzte, Hebammen oder Freunde können dir mit Empfehlungen weiterhelfen. Zusätzlich geben dir Bewertungen im Internet einen Eindruck, welche Kinderärzte zu empfehlen sind. Halte dich bei der Suche an folgende Kriterien:
  • Nähe zum Wohnort: Mit einem kranken Kind möchtest du schnell und unkompliziert deinen Kinderarzt erreichen.
  • Persönliches Empfinden: Dein gutes Bauchgefühl wird dir einen Hinweis geben, ob du dich in den Praxisräumen gut aufgehoben fühlst.
  • Einrichtung und Ausstattung: Helle und freundliche Einrichtung sowie moderne Ausstattungen hinterlassen ein sicheres Gefühl.
 

Tipp 10: Kliniktasche packen

Du hast alles von deiner Checkliste erledigt und wartest auf den Geburtstermin. Doch bevor du dich entspannt zurücklehnst, solltest du dich auf deinen Klinikaufenthalt vorbereiten. Packe deine
Kliniktasche mit den wichtigen Utensilien
, die dir deine Zeit nach der Geburt erleichtern. Mit deiner Schwangerschaft gehen viele Vorbereitungen einher. Achte jedoch darauf, dass du nicht in Stress gerätst. Lege eine Checkliste an erstelle dir einen realistischen Zeitplan. Wenn du Schritt für Schritt die wichtigsten Dinge erledigst und dir die Zeit nimmst, bleibt die Freude an der Schwangerschaft erhalten und unnötige Nervosität wird ausgeblendet.
Wir wünschen dir eine wundervolle Schwangerschaft! Dein Team von babymarkt
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