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10 Hebammentipps für ein entspanntes Wochenbett
Mama kuschelt mit Baby

10 Tipps für ein entspanntes Wochenbett

Die ersten Tage und Wochen mit Baby können dein Leben ganz schön auf den Kopf stellen. Um die Aufregung zu reduzieren und Nerven zu schonen, haben wir zehn hilfreiche Tipps für ein entspanntes Wochenbett für dich.

1. Im Wochenbett bleiben

Besonders in den ersten zwei bis drei Wochen solltest du dich wirklich im Bett aufhalten. Dein Körper benötigt Zeit für die Rückbildung und hat bei der Geburt viel geleistet. Lass dich verwöhnen und nutze die Zeit mit vielen Kuscheleinheiten mit deinem Baby.

2. Ausreichend schlafen

Ein Kind hat nach der Geburt noch keinen Tages- und Nachtrhythmus, daher solltest du stets die Gelegenheit zum Schlafen nutzen, wenn sie sich ergibt. Kurze Schlafphasen über den Tag verleihen dir zudem mehr Energie. Stellt dir eine kleine Lampe auf den Nachttisch, um dich in der Nacht orientieren zu können.
Baby schläft bei der Mama auf der Brust

3. Dokumente vorbereiten

Ein Tipp, der Zeit spart: Alle Anträge, die du nach der Geburt des Kindes stellen musst, kannst du im Vorfeld ausfüllen. Trage nachträglich nur noch den Namen und das Geburtsdatum deines Babys ein und schicke es zusammen mit der Geburtsurkunde an die zuständigen Ämter.

4. Besuchszeiten abkläaren

Ein wichtiges Thema ist der Besuch. Es ist verständlich, dass alle deinen Nachwuchs kennenlernen möchten. Der lieb gemeinte Besuch darf für dich aber keinesfalls in Stress ausarten! Überlege dir vorher genau, wie du es handhaben möchtest. Soll der Besuch in die Klinik kommen? Oder erst, wenn du wieder Zuhause bist? Wer muss in den ersten Wochen schon da gewesen sein? Wer kann sich gedulden? Einige Eltern bieten auch eine kleine Geburtstagsfeier an, die nur ein bis zwei Stunden geht. Hier können Freunde und Familie kommen und gratulieren. Somit konzentriert sich alles auf einen einmaligen Termin. Bittet Freunde und Familie um Hilfe, ob sie einen Kuchen backen oder Getränke mitbringen. Somit hast du so wenig Arbeit wie möglich.

5. Regelmäßig essen

Im Wochenbett kommt das Essen oft viel zu kurz. Viele Mütter berichten, dass sie es schlicht vergessen. Achte auf eine
ausgewogene und ausreichende Ernährung
, denn nur so kann die Muttermilchproduktion reibungslos funktionieren. Wer im Mutterschutz Speisen vorkocht und einfriert, wird zur Zeit im Wochenbett über diese Vorkehrung froh sein. Freunde oder Familie stellen ihre Kochkünste vielleicht ebenfalls zu Diensten und verwöhnen dich. Kleine Snacks und Wasser sollten immer in greifbarer Nähe sein.

6. Hilfe annehme

Wenn Freunde oder Familie in der Nähe wohnen, nimm die mögliche Hilfe an. Das Wochenbett ist eine kurze und intensive Zeit, die du in vollen Zügen genießen sollst. Es hilft, wenn die Wäsche von einer Freundin aufgehängt wird, deine Eltern beim Besuch kurz den Putzlappen schwingen oder dein bester Freund für dich den Einkauf organisiert.

7. Elternzeit oder Urlaub nehmen

Wenn es die Möglichkeit gibt, dass dein Partner Elternzeit oder Urlaub nimmt, ist dies eine enorme Entlastung. Verpasst die Chance nicht, diese außergewöhnliche Zeit mit viel Zweisamkeit und Nähe verbringen zu können. Für den Partner sind diese Momente gleichfalls wichtig! Gibt es schon ältere Geschwister, ist der Partner eine große Hilfe, um mit dem ersten Kind viel Zeit zu verbringen.

8. Aufkommende Fragen notieren

Die ersten Wochen sind so spannend und lassen täglich neue Fragen auftauchen. Schreibt alle Fragen auf und geht diese beim nächsten Besuch mit eurer
Hebamme
durch. Wenn es ein dringendes Anliegen ist, kontaktiere sie außerhalb der Termine für Tipps und Ratschläge.

9. Handy aus

Erlebe diese besondere und einzigartige Phase des Wochenbettes mit allen Sinnen und Emotionen. Fotos und Videos halten die Erinnerungen fest, doch du solltest dein Handy nur in wenigen Momenten zur Hand nehmen. Es ist vollkommen in Ordnung, Nachrichten zu ignorieren und später zu beantworten. Dein Kind verlangt volle Aufmerksamkeit!

10. Geschwister einbeziehen

Wenn du schon Kinder hast, ist das Wochenbett auch für sie ein großes Abenteuer. Bereite sie mit kindgerechten Büchern auf die neue Situation vor und erkläre ihnen, warum du am Anfang so viel Zeit für das Baby und das Stillen brauchst. Die Einbeziehung ist wichtig, damit kein Gefühl der Ausgeschlossenheit oder Neid entsteht. Feste Mama- und Papazeiten mit Kuscheleinheiten geben den großen Kindern Sicherheit und emotionale Geborgenheit.
Wir wünschen dir und deinem Baby alles Gute. Dein Team von babymarkt
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