Mutterschutz: Was Schwangere wissen müssen
Das Mutterschutzgesetz ist eine komplexe Angelegenheit. Zahlreiche Rechte und Auflagen sind in dem Gesetz verankert, die schwangeren Frauen im beruflichen Rahmen Sicherheit bieten sollen. Welche Themen der Mutterschaftsleistungen besonders relevant sind, erfährst du in unserem Beitrag.
Mutterschutzgesetz: Darum geht es
Für wen gilt das Mutterschutzgesetz?
Vor und nach der Geburt: Wann greifen Mutterschutzfristen?
Finanzielle Unterstützung: Mutterschaftsgeld
Ratgeberbeitrag zum Elterngeld
nach. Auszeit für Mütter: Beschäftigungsverbot
Beschäftigungsverbot
außerhalb der Mutterschutzfristen besteht, wird der sogenannte Mutterschutzlohn gezahlt. Im Gegensatz zum Mutterschaftsgeld, welches von der Krankenkasse ausgezahlt wird, kommt hierfür der Arbeitgeber auf. Der Betrag entspricht dem vollen Gehalt, welches vor der Schwangerschaft vertraglich vereinbart war.Verlängerter Mutterschutz: Ausnahmen beachten
Kündigungsschutz (gilt bis zu 4 Monate nach der Entbindung) Schutz vor Überbelastung am Arbeitsplatz (gilt mit ärztlichem Zeugnis für die ersten Monate nach der Entbindung) Recht auf Stillpausen während der Arbeitszeit (Dauer kann in Einzelfällen von der Aufsichtsbehörde bestimmt werden)
Antrag auf Mutterschutz: Automatisch geschützt
Sicherheit geht vor: Schutz vor Gefahren am Arbeitsplatz
Fließbandarbeit Nachtarbeit Sonntagsarbeit Mehrarbeit Arbeit mit bestimmten Gefahrstoffen körperlich stark belastende Arbeit