Eileiterschwangerschaft: Was du wissen solltest
Nicht immer verläuft eine Schwangerschaft komplikationsfrei. Manchen Frauen bleibt der [Kinderwunsch](https://babymarkt.com/de/magazin-schwangerschaft-eltern-werden-kinderwunsch-planung/ "Kinderwunsch") verwehrt, manche verlieren ihr Kind bereits in einem frühen Stadium. Der Grund für letztere Situation kann eine Eileiterschwangerschaft sein. Woran du sie erkennst und warum sie gefährlich werden kann, erfährst du in unserem Beitrag.
Was ist eine Eileiterschwangerschaft?
Woran ist eine Eileiterschwangerschaft zu erkennen?
erhöhte Temperatur Schmierblutungen Unterleibsschmerzen
Welche Ursachen für eine Eileiterschwangerschaft gibt es?
Narben oder Verwachsungen des Eileiters künstliche Befruchtung gestörter Hormonhaushalt Fehlgeburten Schwangerschaftsabbrüche Entzündung des Eileiters
Wie gefährlich sind Eileiterschwangerschaften?
Eileiterschwangerschaft: Mögliche Behandlungsarten
regelmäßigen Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen
erkennt dein Frauenarzt eine Eileiterschwangerschaft sehr schnell. Folgende Behandlungsmöglichkeiten sind im Anschluss möglich:
Abwartende Behandlung
Da es möglich ist, dass die Eizelle von selbst abstirbt und sich zurückbildet, hilft Warten. Dein Arzt kontrolliert hierbei die Eileiterschwangerschaft regelmäßig. Diese Behandlung ist jedoch selten, da sie mit einem Risiko einhergeht.
Medikamentöse Behandlung
Eine weitere Behandlungsmöglichkeit ist die medikamentöse Therapie. Wichtig ist, dass der Embryo noch keine Beschwerden verursacht. Das Medikament wird entweder als Tropf verabreicht oder in den Embryo gespritzt.
Operative Behandlung
Es ist gängig, dass eine Eileiterschwangerschaft mittels einer Operation behandelt. Diese wird meistens mithilfe einer Bauchspieglung durchgeführt.