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Reboarder Kindersitz: Das musst du wissen
Reboarder

Autositz - Reboarder: Wissenswertes

Wer auf der Suche nach einem passenden Kindersitz ist, stößt irgendwann auf den Begriff „Reboarder“. Aber was ist ein Reboarder und was unterscheidet ihn von anderen Kindersitzen? Was du beim Kauf beachten solltest du beim Kauf eines Reboarders beachten musst und weitere wichtige Fakten zum Thema Reboarder verraten wir dir.

Was ist ein Reboarder?

Der Reboarder ist ein Kindersitz, der im Vergleich zu anderen Kindersitzen rückwärtsgerichtet im Auto positioniert wird. Dein Kind fährt in einem Reboarder also rückwärts. Der rückwärts gerichtete Folgesitz ist für Kinder im Kleinkindalter ausgelegt, auf dem Markt gibt es jedoch auch Reboarder, die man bereits ab der Geburt benutzen kann und solche, die sich an die Babyschale anschließen.

Ab wann und warum einen Reboarder nutzen?

Nach UN ECE Reg. 44 müssen Babys bis zu einem Gewicht von 13 kg grundsätzlich rückwärtsgerichtet transportiert werden, nach der aktuellen i-Size-Norm (UN ECE Reg. 129) ist das sogar bis zu einem Alter von 15 Monaten Vorschrift. Grund dafür ist der Sicherheitsaspekt. Bei Verkehrsunfällen bietet der Reboarder deinem Kind mehr Schutz, da sich die Wucht des Aufpralls auf den ganzen Rücken statt auf den Hals verteilt.

Wie lange kann der Reboarder verwendet werden?

Solange Babys in einer Babyschale transportiert werden, ist die Sitzrichtung klar: rückwärts! Doch wie geht es danach weiter? Der ADAC empfiehlt, Kinder bis zu einem Alter von mindestens zwei Jahren in einem rückwärtsgerichteten Kindersitz zu transportieren. Verschiedene Hersteller bieten Reboarder für Kinder bis zu einem Gewicht von 25 Kilogramm an. Kleinkinder sind noch nicht in der Lage ihren Kopf bei einem Unfall selbstständig zu halten, da ihr Kopf deutlich größer ist als bei einem Erwachsenen. Er nimmt sogar bis zu 25% des gesamten Körpergewichtes deines Kindes ein.

Worauf musst du beim Kauf eines Reboarders achten?

  • Orientiere dich an Testergebnissen, wie die von Stiftung Warentest oder dem ADAC.
  • Prüfe, ob dein Auto genügend Platz für einen rückwärts gerichteten Kindersitz bietet.
  • Stelle vor dem Kauf sicher, dass dein Auto den Anforderungen zum Montieren des Kindersitzes entspricht – Hat er vielleicht Isofix oder benötigt er eine Basisstation?
  • Falls du den Reboarder auf dem Beifahrersitz verwenden möchtest, achte darauf, dass der Airbag deaktiviert ist.
  • Reboarder mit Überroll-/Distanzbügel bieten deinem Kind mehr Beinfreiheit und schützen bei einem Heckaufprall.
Mehr Informationen zu den unterschiedlich Kindersitz-Gruppen findest du
in unseren Ratgeber
.
 
Wir wünschen dir und deinem Schatz eine gute und sichere Fahrt! Dein Team von babymarkt
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