Tabuthema Schwangerschaftsdepression: Alles, was du wissen solltest
Für die meisten Eltern ist der Begriff der Schwangerschaft mit Freude und Glück verbunden. Ein Gefühl von Leere, Angst und tiefer Traurigkeit passt auf den ersten Blick nicht ins Bild. Die Realität sieht jedoch anders aus: Rund 15 Prozent der werdenden Mütter leiden unter peripartalen psychischen Erkrankungen. Darunter sind Symptome zu verstehen, die im Rahmen der Geburt auftreten. Über die Schwangerschaftsdepression wird in vielen Fällen geschwiegen, doch wir möchten Antworten auf ein wichtiges Thema geben.
Was sind Schwangerschaftsdepressionen?
Wie äußern sich Schwangerschaftsdepressionen?
Baby Blues: Das Stimmungstief nach der Geburt
Baby Blues
dauert in der Regel nicht länger als zehn Tage und ist kein Teil einer postpartalen Depression. Er gehört bei fast allen Geburten dazu.Wochenbettdepression: Langanhaltendes Stimmungstief
Hat eine Schwangerschaftsdepression Auswirkungen auf das ungeborene Baby?
Schwangerschaftsdepression: Suche Rat bei einem Arzt
Kann ich den Alltag noch meistern? Antriebslosigkeit bremst dich aus und du willst das Bett nicht mehr verlassen. Schaffe ich das? War die Schwangerschaft die richtige Entscheidung? Bin ich überhaupt dazu in der Lage? Zweifel an der Mutterrolle, die dir Angst machen, Mama zu werden. Was ist, wenn… ? Übermäßige Ängste, die den Alltag kontrollieren und einen Übergang zur Angststörung markieren. Achtung: Nicht zu verwechseln mit der üblichen „Hoffentlich geht alles gut!“-Phrase.
Du bist betroffen? Du bist nicht allein!
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