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Ersatzmilchnahrung – Wenn das Stillen nicht klappt
Baby

Ersatzmilchnahrung – Wenn das Stillen nicht klappt

Es gibt viele Gründe, warum das Stillen nicht klappt. Zum einen kann es körperliche Ursachen haben, wie Hormonstörungen, die die Milchbildung hindern oder nicht ausreichend unterstützen. Zum anderen können psychische Ursachen eine Erklärung sein. Doch auch wenn immer wieder betont wird, wie wichtig das Stillen für Mutter und Kind ist, sollten sich Mütter von dem Druck befreien. Ein Kind, das mit Ersatzmilchnahrung ernährt wird, wird auch gross. Es gibt natürlich auch Frauen, die sich bewusst in der Schwangerschaft schon gegen das Stillen entscheiden. Jede Mutter muss diese Entscheidung für sich treffen.

Wenn das Stillen nicht klappt

Wenn du merkst, dass das Stillen nicht klappt, du schmerzende Brustwarzen hast oder aber auch das Kind zum Beispiel nicht zunimmt, solltest du dich an deine Hebamme oder den Kinderarzt wenden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Milchproduktion zu steigern oder Hilfsmittel, um die Brustwarzen zu schonen. Das Wichtigste ist aber, dass der Druck aus dem Stillgeschehen genommen wird, denn Stress ist ein absoluter Stillhemmer. Durch die Adrenalinausschüttung beim Stress wird Hormon Oxytocin, das für das Stillen so wichtig ist, runtergefahren. Dadurch verringert sich die Milchproduktion. Wichtig Natürlich wünschen sich viele Mütter durch das Stillen eine positive Mutter-Kind-Bindung zu fördern. Dies erzwingen zu wollen würde jedoch das Gegenteil bewirken. H2: Ersatzmilchnahrung als Alternative Wenn du zufüttern musst oder dich von Anfang an für die Ersatzmilchnahrung entscheidest, solltest du darauf achten, dass du eine gute Anfangsmilch wählst (adaptierte/nicht teiladaptierte Milch). Du solltest nach der Geburt eine PRE-Nahrung wählen und dich für eine Firma entscheiden. Durch häufiges Wechseln der Nahrungen würdest du Bauchschmerzen beim Kind fördern. Die PRE-Nahrung ist der Muttermilch am ähnlichsten und enthält alle wichtigen Inhaltsstoffe, die sich künstlich herstellen lassen. Als einziges Kohlenhydrat enthält die Muttermilch Laktose. Dadurch wird empfohlen, das Kind, wie beim Stillen auch, nach Bedarf zu füttern. Im Durchschnitt braucht ein Neugeborenes fünf bis sechs Flaschen am Tag. Die Folgenahrungen 1 und 2 beinhalten mehr Kohlenhydrate und sollten daher nach dem Schema gefüttert werden, dass auf der jeweiligen Verpackung empfohlen wird. Info Die so genannten HA (hypoallergen) Nahrungen sind speziell geeignet für Kinder, deren Eltern an Allergien leiden. Bei der Herstellung werden die Eiweissketten anders gespalten und somit das Allergierisiko gesenkt.

Die richtige Flaschenwahl

Beim hast du die Wahl zwischen Glas- und Kunststoffflaschen. Glasflaschen sind schwerer als Kunststoffflaschen, sind aber leichter zu reinigen. Durch das Gewicht sind sie grösseren Kindern oft lästig, damit lässt sich aber das kariesfördernde Dauernuckeln vermeiden. Kunststoffflaschen verkratzen schneller. Achte ausserdem darauf, dass die Kunststoffflaschen nicht den giftigen Weichmacher Bisphenol A enthalten. Alle Nahrungen sollten kurz vor dem Füttern frisch zubereitet werden, damit sich keine Keime und Bakterien bilden und vermehren können. Mehr über das Thema Glas- bzw. Plastikflaschen erfährst du
hier
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Babyflasche

Tipps für Flaschenkinder

Um die Mutter-Kind-Bindung auch bei Flaschenkindern zu fördern, solltest du dein Kind immer so füttern, dass es möglichst viel Körperkontakt zu dir hält. Lege dein Baby also nicht nur bloss auf den Schoss, sondern lege es leicht auf die Seite, sodass dein Kind Bauch an Bauch zu dir gewandt liegt. Gerne kannst du auch ein Stillkissen zur Hilfe nehmen. Tipp Wechsle beim Füttern die Seite, denn so unterstützt du die Augenkoordinierung deines Kindes. Nimm Sauger mit kleiner Öffnung, damit das Saugbedürfniss schon bei der Mahlzeit ausreichend befriedigt wird. Sauger bekommst du in drei Grössen: Tee-, Milch- und Breisauger. Die richtige Saugergrösse bewahrt dein Kind auch davor, sich aufgrund zu grosser Milchmengen zu verschlucken. Entscheide dich für Sauger einer Marke, denn durch ständiges Wechseln kann es zu einer Saugverwirrung kommen. Es gibt verschiedene Saugerformen, an die sich dein Kind mit dem Kiefer gewöhnen muss. Ob du Latex oder Silikonsauger bevorzugst, ist deine persönliche Entscheidung.

So sorgst du für die richtige Hygiene

Gerade in den ersten acht Lebensmonaten ist es von grosser Bedeutung, auf die Hygiene und Sauberkeit bei der Reinigung von Flasche und Sauger zu achten, schliesslich hat dein Kind noch nicht genug Abwehrkräfte und könnte schwer erkranken. Wie du die Babyfläschchen richtig reinigst und worauf du dabei achten musst, erfährst du
hier
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Wir wünschen deinem Baby guten Appetit! Dein Team von babymarkt

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