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Milchnahrung für Babys & Kinder

Die Gesundheit deines Kindes liegt dir als Elternteil natürlich sehr am Herzen. Da kann es schon zu einer kleinen Herausforderung werden, die passende Milchnahrung auszusuchen. Grundsätzlich kannst du in Deutschland davon ausgehen, dass die Babylebensmittel vielen Kontrollen unterzogen werden, bevor sie in den Handel gelangen. Beim Kauf solltest du dennoch wachsam sein. So ist es beispielsweise sehr wichtig, dass du dem Baby Milchnahrung zukommen lässt, die für seinen aktuellen Entwicklungsstand gut geeignet ist. Da sich Kinder vom ersten Lebenstag an sehr schnell entwickeln und da auch ihr Körper die vielen Herausforderungen des Wachstums meistern muss, muss die Nahrung immer die passenden Nährstoffe liefern. Viele Produkte eignen sich auch für unterschiedliche Altersstufen und werden lediglich dem Alter entsprechend konzentriert. Achte daher auf alle Angaben auf der Verpackung, bei denen es um das Alter geht. Die Zubereitungshinweise sind unbedingt einzuhalten.

HA oder nicht HA: Wo liegen die Unterschiede?

Gerade dann, wenn ein Baby von einem höheren Allergierisiko betroffen ist, solltest du beim Kauf der Baby Milchnahrung auf die Bezeichnung „HA“ achten. Die beiden Buchstaben stehen für „hypoallergen“ und bezeichnen alle Babynahrungssorten, bei denen die Kuhmilchproteine auf eine spezielle Art und Weise zerlegt wurden. Studien haben gezeigt, dass das Risiko an einer Neurodermitis zu erkranken, erheblich reduziert werden kann, wenn die Babys diese Milchnahrung erhalten, statt diejenige ohne die HA-Komponenten. Diese „Schutzwirkung“ dauert nicht nur während der Phase an, in der das Baby mit der Nahrung gefüttert wird. Auch bei älteren Kindern, beispielsweise bei Sechsjährigen, bleibt das Risiko deutlich reduziert.

Welche Milchnahrung hat das Baby bereits erhalten?

Vielleicht seid ihr gerade Eltern von Mehrlingen geworden, die sie aufgrund der Belastung nicht voll stillen können oder es liegen andere Gründe vor, die gegen das Stillen sprechen. Dann hat dein Baby vermutlich schon kurz nach der Geburt die erste Milchnahrung aus der Flasche erhalten. Wenn du nun alles für die Zeit zu Hause vorbereitest, musst du unbedingt auch an die richtige Milchnahrung für Babys denken. Informiere dich in diesem Fall unbedingt bei den Ansprechpartnern im Krankenhaus – zum Beispiel bei der Hebamme oder bei den behandelnden Kinderärzten – darüber, welche Nahrung man deinem Kind bisher gegeben hat. Es wird von vielen Ärzten empfohlen, bei einer Nahrungsart zu bleiben, wenn das Baby sie gut verträgt. In der Regel verwenden die Krankenhäuser und Geburtskliniken die Nahrung bekannter Hersteller, die du auch im Supermarkt nachkaufen kannst. So vermeidest du eine allzu große Umstellung für dein Kind, wenn es die ersten Tage in seinem Zuhause verbringt.

Pulver oder flüssige Milchnahrung?

Das Anmischen der Baby Milchnahrung aus einem Milchpulver erscheint vielen Eltern zunächst aufwendig. Dennoch ist diese Art von Milchnahrung die geläufigste für die ganz Kleinen. Wer sich eine Weile an das Zubereiten aus dem Pulver gewöhnt hat, wird allerdings auch keine Probleme mehr damit haben. Eine gute Idee ist es, immer etwas abgekochtes und bereits abgekühltes Wasser zur Hand zu haben, das du beispielsweise in einer sauberen und eigens dafür angeschafften Kanne mit Verschluss aufbewahrst. Wer dann im Wasserkocher oder auf dem Herd noch genügend heißes Wasser zubereitet, kann aus dem Pulver innerhalb kürzester Zeit die fertige Milch für das Baby zaubern. Eine Alternative zu dieser Herstellungsmethode ist der Kauf fertiger Flüssigmilchprodukte. Diese gibt es allerdings erst für größere Kinder.

Welcher Hersteller von Babymilch macht das Rennen?

Einige große Namen prägen den Markt der Babyernährungsprodukte. Zu den Produkten welches Herstellers du greifst, spielt in der Regel keine große Rolle, wenn es sich um ein hochwertiges Produkt handelt. Falls dein Baby eine Art von Nahrung gut verträgt, ist es sinnvoll, bei dieser zu bleiben. Ein ständiger Wechsel zwischen den Produkten unterschiedlicher Hersteller ist dagegen nicht zu empfehlen, da sich der kleine Organismus dann zu häufig umstellen muss und beispielsweise mit heftigen Bauchschmerzen reagieren kann.Dein Team von babymarkt!
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