Wochenbettdepression: Wenn das Glück ausbleibt und was du tun kannst
Viele Mamas fühlen sich nach der Geburt nicht nur müde, sondern leer. Erfahre hier, was hinter einer Wochenbettdepression steckt, wie du eine postpartale Depression erkennst und warum du damit nicht allein bist.
Was ist eine Wochenbettdepression?
Baby Blues oder postpartale Depression? Der wichtige Unterschied
Ursachen – Wie entsteht eine Wochenbettdepression?
Hormonelle Umstellung nach Schwangerschaft und Geburt Schlafmangel und körperliche Erschöpfung Druck durch Erwartungen an die Mutterrolle Vorbelastungen wie Ängste, Depressionen oder traumatische Geburtserfahrungen Mangel an Unterstützung durch Partner oder soziales Umfeld Überforderung im Haushalt oder durch Probleme mit dem Stillen
Symptome – So erkennst du eine Wochenbettdepression
Anhaltende Traurigkeit, Reizbarkeit, Weinen ohne erkennbaren Grund Gefühl der Leere oder emotionaler Kälte gegenüber dem Baby Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder ständiges Grübeln Schuldgefühle, Versagensängste, Rückzug aus dem sozialen Umfeld Konzentrationsprobleme, Antriebslosigkeit Körperliche Beschwerden ohne erkennbare Ursache Gedanken an Selbstverletzung oder Suizid
Was hilft? - Wege aus der Wochenbettdepression
Psychotherapie oder begleitende Gespräche mit spezialisierten Fachkräften Entlastung im Haushalt, ggf. durch eine beantragte Haushaltshilfe Medikamente – wenn nötig, individuell abgestimmt Austausch mit anderen betroffenen Müttern Struktur im Tag, kleine Routinen und Momente der Auszeit Informationen und Artikel, die dir helfen, deine Gefühle einzuordnen
Unterstützung durch Partner und Umfeld
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Häufig gestellte Fragen zur Wochenbettdepression
Was ist eine Wochenbettdepression genau?
Wie erkenne ich die ersten Anzeichen einer Wochenbettdepression?
Was unterscheidet eine Wochenbettdepression vom Baby Blues?
Welche Rolle spielt das soziale Umfeld bei der Wochenbettdepression?
Wie sieht die Behandlung einer Wochenbettdepression aus?
Wie kann ich einer Wochenbettdepression vorbeugen?
Kann auch der Vater von einer depressiven Phase nach der Geburt betroffen sein?