Die große Angst vor der Frühgeburt
Viele Eltern machen sich in der Schwangerschaft Sorgen über eine mögliche Frühgeburt. Natürlich erfordert ein Frühchen besondere Pflege und Aufmerksamkeit, dennoch ist es kein Grund zu verzweifeln. Mit der richtigen Unterstützung von Ärzten und Hebamme meistern viele Eltern diese Herausforderung mit Bravur. In unserem Ratgeber möchten wir dir zeigen, welche Faktoren eine Frühgeburt fördern und auslösen können und was eine Frühgeburt für Eltern und Kind bedeutet.
Frühgeburt – Was bedeutet das?
Welche Risikofaktoren und Ursachen gibt es?
Angst vor der Frühgeburt
Vorzeitige Wehen und ein vorzeitiger Blasensprung können eine Frühgeburt einleiten. Mehrlingsschwangerschaften sind ebenfalls ein Risikofaktor. Medizinische Vorerkrankungen und Infektionen auf Seiten der Mutter sind eine häufige Ursache für eine Frühgeburt. Beispielsweise sollten Infektionen mit Chlamydien und Fehlbildungen an der Gebärmutter bei Frauen, die schwanger werden möchten oder schwanger sind, medizinisch beobachtet werden. Nicht zu unterschätzen sind auch psychische Belastungen und Erkrankungen, die zu psychosomatischen Beschwerden führen können, welche die Schwangerschaft belasten. Auf Seiten des ungeborenen Kindes sind es häufig chromosomale Störungen, die Fehlbildungen des Kindes und ebenfalls eine vorzeitige Geburt auslösen können.
Ich gehöre zur Risikogruppe – Was kann ich tun?
eventuelles Berufsverbot
für werdende Mütter in diesen Berufen. Beispielsweise wäre das der Fall, wenn du in deinem Job schwer hebst, mit Schadstoffen oder Chemikalien umgehst oder mit ansteckenden Kranken zu tun hast. Wenn du dich früh mit dem Risiko einer Frühgeburt auseinander setzt, kannst du gut vorsorgen und dich von deinem Frauenarzt gezielt behandeln lassen. Was ist, wenn es doch zur Frühgeburt kommt?
Ein Frühchen erblickt das Licht der Welt
Hebammen und Ärzte nehmen dir die Ängste